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Potsdam weckt Visionen!

Die Internet-Aktion von Bürger Europas zur Unterstützung der Bewerbung Potsdams als "Kulturhauptstadt Europas 2010" ist abgeschlossen. Wir gratulieren den Gewinnern!

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Vorstellung des Spiels für die Presse im Alten Rathaus Potsdam (Februar 2005). Schüler der Lennéschule aus Potsdam
dürfen das Spiel als erste ausprobieren.

Das Rennen um den Titel "Kulturhauptstadt Europas 2010" befindet sich auf dem Schlussspurt. Bürger Europas e.V. hat die Bewerbung der Stadt Potsdam mit einem Internetspiel für Schüler und Jugendliche unterstützt. Wir bedauern, dass die Bewerbung Potsdams nicht erfolgreich war und gratulieren den beiden deutschen Finalisten, Görlitz und Essen. Unser Glückwunsch gilt auch all denen, die bei unserem Internetspiel mitgemacht haben und einen der vielen Preis gewonnen haben!

Sehen Sie hier die Liste der Gewinner!

Zur Idee und Entwicklung des Projekts

Vorstellung des Spiels
Schirmherrschaft: Geschäftsführer Peter Wolf mit Grafik-Designerin Diana Kovacheva, die das Spiel gezeichnet hat.

Das Internet-Spiel wurde am 25. Februar im Alten Rathaus der Stadt Potsdam vorgestellt. Entwickler von Bürger Europas, Vertreter der Bewerbergesellschaft, Kulturbeigeordnete Gabriele Fischer und mehrere Journalisten sahen zu, wie Schüler der Lennéschule das neue Spiel erstmals ausprobierten.

Auf unterhaltsame Weise wird in die vergangene und aktuelle Kulturlandschaft Potsdams eingeführt. Dazu gibt es Informationen über den Prozess, den eine Stadt bei der Bewerbung um den Titel der europäischen Kulturhauptstadt durchlaufen muss. Jeanette Biedermann als offizielle Botschafterin der Bewerbung spielt hierbei in Form einer Comicfigur die Hauptrolle. Der Spieler sucht mit ihr zehn Schauplätze in und um Potsdam auf, an denen er eine Aufgabe lösen muss und zugleich eine Menge Hintergrundinformationen über die Geschichte und aktuelle Entwicklungen des jeweiligen Orts erhält.

Geschichte und Kultur Potsdams spielerisch kennen lernen

So erfährt der Spieler beispielsweise, dass in dem historischen Gebäude des Einsteinturms das Sonneteleskop des Astrophysikalischen Instituts Potsdam  versteckt ist oder dass Friedrich II. das Neue Palais im Schlosspark Sanssouci so gar nicht mochte und sich lieber im für damalige Maßstäbe kleinen und gemütlichen Schloss Sanssouci aufhielt.

Das in Zusammenarbeit mit der "Kulturhauptstadt Potsdam 2010 GmbH" entwickelte Spiel kann weiterhin auf www.potsdamspiel2010.de gespielt werden. Preise gibt es dort aber leider nicht mehr zu gewinnen. Die Auslosung fand am 18. August statt, die Namen der Gewinner erfahren Sie hier.